Sehr zufrieden und glücklich sehen sie aus – unsere Fuß- und Radwallfahrer, die seit Mittwoch bzw. seit Freitag unterwegs waren nach Mariazell. Sie haben uns versprochen, uns mitzunehmen, an uns zu denken und für uns zu beten. Sicher haben sie neben den Hl. Messen, den Gebeten und den Strapazen auch viel Lustiges erlebt, besonders aber, dass sie als Gruppe, aber wir alle als Pfarre eine Gemeinschaft sind, die aufeinander schaut, sich umeinander sorgt und einander stützt. Mit dem Motto „Anders leben“ waren sie unterwegs. Die Pandemie gab uns schon Gelegenheit dazu, darüber nachzudenken und einiges „Nachhaltiges“ einzuüben. Vielleicht gab gerade die Wallfahrt noch das gewisse Etwas dazu, das wir brauchen, um damit zu beginnen oder das Anders-Leben zu intensivieren.
Danke unseren Wallfahrern für das Gebet und die Opfer!
Am Sonntag um 20 Uhr werden wir sie erwarten. Da werden sie einziehen und uns den Segen und die Grüße von der Gottesmutter bringen.