Samstag und Sonntag (15. und 16. Feber) werden wir in den hl. Messen für Kinder in Not sammeln.
Die Caritas-Chefin der Diözese Eisenstadt, Edith Pinter, schreibt dazu an die burgenländischen Pfarren:
Liebe Leserinnen und Leser!
Sie gehen hungrig zu Bett, frieren, können keine Schule besuchen oder landen gar auf der Straße. Alleine in Rumänien sind mehr als 1,8 Millionen Kinder von Armut betroffen. Dank der burgenländischen SpenderInnen hilft die Caritas seit nunmehr 30 Jahren den Ärmsten der Armen in Rumänien.
Vor 30 Jahren haben wir in Rumänien Waisenkinder von der Straße und aus den Krankenhäusern geholt, heute hat sich die burgenländische Hilfe auf insgesamt fünf weitere Caritas Kinderzentren ausgeweitet, um Kindern in den ärmsten Regionen ein warmes Essen, gewaschene Kleidung, Hilfe beim Lernen und eine Dusche mit Seife zu ermöglichen.
20 Euro und Ema ist ein Monat satt
Das Mädchen auf dem Foto, Ema, wohnt in einem kleinen, rumänischen Dorf in ärmsten Verhältnissen und unter schwierigsten hygienischen Bedingungen.
Durch Ihre Hilfe kann sie nach der Schule ins Caritas Kinderzentrum in der Nähe von Temesvar gehen. Dort bekommt sie all das, was sie so dringend braucht und Hoffnung auf ein Leben ohne Armut!
Ich überzeuge mich selbst mehrmals im Jahr vor Ort von unserer Hilfe in Rumänien und kenne die Kinder in den Hilfsprojekten persönlich. Ich bitte Sie um eine kleine Spende. Schon mit 20 Euro ist ein Kind wie Ema einen Monat lang satt.
Vielen Dank!
Ihre
Edith Pinter, Caritas Burgenland