Es ist Krieg in der Ukraine, im zweitgrößten Land Europas. Viele – darunter auch von der Caritas betreute Kinder und ältere Menschen – sind seit Tagen in Luftschutzbunkern und Kellern untergebracht. Nahrung und Trinkwasser neigen sich dem Ende zu.
Knapp 1.000 Mitarbeiter*innen sind in der Ukraine für die Caritas seit vielen Jahren im Einsatz – In den ersten Tagen der Kriegsereignisse hat die Caritas bereits 300.000 Euro für Soforthilfe-Maßnahmen aus Österreich zur Verfügung gestellt.
GELDSPENDEN
Für Hilfsgüter bevorzugt die Caritas den Kauf bei Produzent*innen vor Ort, um unnötige Transportwege zu vermeiden und die Wirtschaft zu unterstützen. Deshalb sind Geldspenden im Moment die wirkungsvollste Art zu helfen.
Ein NOTHILFEPAKET enthält Zucker, Mehl, Tee, Sonnenblumenöl, Butter und Lebensmittelkonserven. Mit 25 Euro kann einen Monat lang die Notversorgung einer Familie mit Lebensmitteln sicherstellen.
SACHSPENDEN
Auch Bedarfslisten für Sachspenden werden zusammengestellt. Die Caritas veröffentlicht dann Aufrufe auf der Plattform fuereinand.at. Interessenten können sich hier registrieren und werden via Newsletter informiert, wie Sie helfen können.
ZEIT SPENDEN
Wer Zeit spenden und die Caritas im Burgenland bei den Hilfeleistungen für die Ukraine unterstützen möchte, kann sich auch auf der Plattform fuereinand.at registrieren. Man wird dann bei Bedarf kontaktiert.
Herzlichen Dank für die Spenden:
Caritas „Kinder in Not 1.407,00 €
Familienfasttag 576,63 €
Fastensuppenessen (Ukraine) 3.110,00 €
Spendenbox für die Ukraine etwa 1.000,00 €
Hilfslieferung d. Fam. Mann über 32.000,00 €
„Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Burgenländer*innen.“ Melanie Balaskovics, Direktorin Caritas Burgenland
fuereinand.at/
#team-naechstenliebe
Caritas Ukraine-Hotline
(Bild: Caritas Eisenstadt)